СОВЕТы тем, кто НАШЕЛ РАБОТУ

Как искать РАБОТу

a) Прежде всего объективно определите свои сильные и слабые стороны. Какую Вы хотите работу и что можете выполнять, каковы потребности рынка труда: какие квалификации, навыки и т.д. востребованы. В противном случае, трудоустройство будет сложным или невозможным.

b) Используйте все методы и способы поиска работы. Опираться только на один способ поиска работы – значить поступать неэффективно и неразумно.

c) Уверены ли Вы в своих силах? Готовы ли Вы приступить к работе?

d) Хорошо ознакомьтесь с содержанием будущей работы (вакансии) и с требованиями к работнику. Заработная плата важна, но немаловажны условия труда. Поэтому, поинтересуйтесь условиями труда, социальными гарантиями и др.

e) Правильно составьте резюме (Curriculum vitae). Резюме - это первое впечатление о Вас.

f) Соберите и проанализируйте информацию о той организации, где собираетесь работать.

g) Тщательно подготовьтесь к собеседованию, иначе работодатель не увидит в Вас нужного специалиста.

h) Во время собеседования постарайтесь спокойно, без лишнего волнения преподнести Ваши лучшие стороны. Ваше лишнее волнение и неадекватная реакция могут пересилить сильные стороны, и Вы оставите отрицательное впечатление.

i) Критика бывших руководителей и коллег оставит о Вас впечатление как о конфликтной личности, Вы не добьетесь успеха.

j) Однозначные ответы – «да», «нет» - на вопросына собеседовании или затянутая пауза будут подчеркивать Вашу неуверенность в себе и неспособность передачи своих взглядов.

k) Вызывать жалость работодателя к себе нецелесообразно. Его мало интересует личность неудачливая, загруженная собственными проблемами.

l) Чрезмерная самореклама и старания показать себя «очень умным» – это проигрышная позиция, т.к. организации нужны успешные, а не горделивые сотрудники.

m) Для выявления и проверки Ваших возможностей, предложите поработать в организации хотя бы несколько дней.

n) В случае отказа в приеме не прекращайте поиски работы. Только благодаря Вашей активности Вы сможете найти желанное рабочее место.

a) Соблюдайте все правила приема на работу: оформите трудовой контракт с работодателем, в котором по возможности детально будут расписаны Ваши права и обязанности, оплата труда, условия работы, компенсации и льготы.

b) Постарайтесь на новом месте преподнести себя профессиональным кадром. Это поможет Вам заслужить расположение со стороны сослуживцев.

c)Не демонстрируйте особые взаимоотношения с принявшими Вас на работу людьми; покажите лучше ответственность и творческое отношение к делу;

d)Постарайтесь выяснить и усвоить те правила поведения, которые существуют в данной организации. Это поможет Вам адаптироваться в новой среде.

15. Beantworten Sie die Fragen.

Sprechen Sie / Sprichst du deutsch? Können Sie / Kannst du deutsch lesen und schreiben? Wo haben Sie / Wo hast du studiert? Was sind Sie / Was bist du von Beruf? Was können Sie / Was kannst du in diesem Beruf tun? [mit dem Computer arbeiten, ökonomische Analyse durchführen usw.]

16.Wie suchen Sie nach einer Stelle? Was geschieht auf dem Arbeitsmarkt? Erstellen Sie ein Wortfeld zum Thema “Stellensuche”.

 

17. Lesen Sie dieses Resümee. Warum hat der Autor das Resümee so ausführlich geschrieben? Was für ein Mensch ist der Autor des Resümees? Ist er ein erfahrener Fachmann? Woraus sieht man das?

Name: Tauberg, Franz

Beschäftigung: Einzelunternehmer

Geburtsjahr: 1972

Wohnort: 25548 Kellinghausen, Deutschland

Familienstand: verheiratet, 2 Kinder

Ausbildung:Datenverarbeitungskaufmann, Dipl.-Softwareinge­nieur

Sprachkenntnisse: Englisch in Wort und Schrift, Französisch (Grundkenntnisse)

Schwerpunkte: Softwareentwicklung Softwareplanung, Program­mieren

Arbeitsgebiete: Computer Software, Automotive

Auslandseinsatz: Kanada, Ireland

Computerfähigkeiten:

COBOL Programmierung: Exzellent

Windows Betriebsysteme: Exzellent

MS Office: Exzellent

Netzwerkadministration: Sehr gut

Lotus Notes: Sehr gut

MS SQL Server: Exzellent

UNIX/Linux Betriebssysteme: Gut

VBA Programmierung: Gut

Smalltalk Programmierung: Gut

Java / J# / C# / C++: Grundkenntnisse

 

Projekterfahrung: Beratung der Kunden bei eigenentwickelten Programmen; Anpassung von COBOL Programmen; Neu- und Änderungsprogrammierung; Anwender­schulung in verschiedenen Regionen; Wartung und Unterstützung eines selbst entwickelten Kundenabrechnungssystems mit Smalltalk und COBOL in einer Windows NT und XP Umgebung; Weiterentwicklung, Wartung und Unterstützung einer Kundeninstallation im Bereich Großhandel von Unter­haltungselektronik.

Zusätzliche Informationen:

1991 – 1992 Bundeswehrzeit.

1992 Zusatzprüfung in Englisch, mit 100% bestanden.

1993 -1994 Ausbildung zum Programmierer), Nier GmbH, Hohenlockstedt

1993 Führerschein PKW und LKW

2004 Lehrgänge: Essentials, Financials, Programming

Berufserfahrung:

01/2007 - heute

Einzelunternehmer: IT- Beratung Tauberg, Kellinghausen

Branche: Computer Software

11/2005 - 01/2007

Freier Mitarbeiter: Sonic Innovations GmbH, http://www.sonici.de

Branche: Medizinische Geräte

02/2003 - 10/2005

Freier Mitarbeiter: datenkultur GmbH, http://www.datenkultur.de

Branche: Computer Software

09/2000 - 02/2003

IT Consultant und Anwendungsentwickler: BOG IT Solutions GmbH, http://www.bog.de

Branche: Computer Software

04/2000 - 09/2000

externer Berater: E.ON Hanse AG, http://www.eon-hanse.com

Branche: Öl & Energie

04/1999 – 03/2000

Programmierer und Anwendungsentwickler: DIS AG, http://www.dis-ag.com/cms/disag/de/

Branche: Personalbeschaffung

09/1997 - 03/1999

Programmierer: HOYER GmbH, http://www.hoyer-group.com

Branche: Versand & Container

08/1995 - 08/1997

Programmierer: Nier Verwaltungsges. mbH, http://www.nier.de

Branche: Dienstleistungen

08/1994 - 08/1995

Programmierer: Nier GmbH, http://www.nier.de

Branche: Automobilindustrie

07/1993 - 08/1994

Programmierer: rekord-fenster+türen GmbH & Co. KG, Dägeling, http://rekord-online.de

Branche: Baustoffe

18.Erstellen Sie selbst ein Resümee. Versuchen Sie Ihre Arbeitser­fahrung, Arbeitseinsätze und alle Ihre Fähigkeiten zu beschreiben.

19. Arbeiten Sie paarweise. Lesen Sie dieses Gespräch mit verteil­ten Rollen und übersetzen Sie es ins Russische.

BEWERBUNGSGESPRÄCH

Büroangestellte (Ba.), Kunde (K.).

K.: – Guten Tag.

Ba.: – Guten Tag.

K.: – Mein Name ist Klaus Lindger. Ich habe Ihre Annonce über eine freie Stelle in „Stuttgarter Tageblatt“ gelesen. Ich habe mein Resümee mit.

Ba.: – So. Nehmen Sie Platz, Herr Lindger. Es handelt sich um Bürotätigkeit. Sind Sie Student?

K.: – Ja. Womit soll ich mich beschäftigen?

Ba.: – Das ist die Halbtagsarbeit von etwa 2 Uhr bis 6 Uhr nachmittags. Also die zweite Tageshälfte. Das ist günstig für unsere Kunden. Wenn es keine Kunden da sind, können Sie auch eine Pause haben. Sie sollen Korrespondenz sortieren und damit Kollegen helfen.

K.: – Das passt mir ganz gut. Am Morgen soll ich an der Uni sein. Und wie hoch ist der Stundenlohn?

Ba.: – 9 Euro. Arbeiten Sie mit Computer?

K.: – Ja. Ich kenne Microsoft Word und Exсel, PowerPoint.

Ba.: – Wir haben einen ziemlich regen Schriftverkehr in Englisch und Spanisch. Wie steht es bei Ihnen mit den Sprachen?

K.: – Ich lese und spreche Englisch und ein bisschen Französisch. Spanisch kann ich selbständig und in einem Lehrgang schaffen.

Ba.: – Haben Sie eine Arbeitserfahrung?

K.: – Man kann sagen, keine. Ich habe im Auftrag von Holz und Söhne e.V. die Werbematerialien ausgetragen.

Ba.: – Na gut. Kommen Sie vielleicht Freitag Nachmittag mit allen Unterla­gen und wir besprechen alles weitere. Und am nächsten Montag fangen Sie an. Auf Wiedersehen.

K.: – Auf Wiedersehen.

20. Gestalten Sie ein ähnliches Bewerbungsgespräch im Büro. Gebrauchen Sie dafür die passenden Redewendungen.

Ein wenig./ Ich habe bei... als ... gearbeitet.

Kommen Sie rein.

Ich habe Ihre Annonce in… gelesen.

Ich interessiere mich für …

Das ist nur Halbtagsarbeit.

Selbstverständlich.

Gern.

Die Arbeit ist von…Uhr morgens bis…Uhr abends.

Eine Stunde Mittagspause haben wir, von… bis...

Wie hoch ist der Verdienst?

Das ist ja genau der Grund für meine Bewerbung.

Es ist ja völlig normal, aber …

Nein, ich habe [damit] Probleme.

Sagen Sie …

Erzählen Sie doch bitte, …

Sie können direkt … anfangen.

Das passt mir.

Kommen Sie am … mit allen Unterlagen.

21. Überlegen und besprechen Sie folgende Probleme:

· Welchen Beruf würden Sie wirklich gern ausüben?

· Was bestimmt Ihrer Ansicht nach die Berufswahl?

· Welche Berufe gehören Ihrer Meinung nach zu wichtigsten Berufen? Welche dabei sind wichtiger: im humanitären, technischen, finanziellen oder administrativ-leitenden Bereich? Warum?

· Gibt es Berufe, die keine Zukunft haben? Warum? Begründen Sie Ihre Meinung.

· Formt der Beruf bzw. die Tätigkeit den Menschen?

· Ist Beschäftigung und aktive Teilnahme an der Politik oder Wissenschaft bzw. Kunst ein Beruf? Geben Sie die Begründung Ihres Standpunktes.

· Wie viele Stunden pro Tag / pro Woche sollen die Menschen Ihrer Meinung nach arbeiten?

· Wie meinen Sie: Wer verdient zu viel Geld?

· Was für einen Mitarbeiter / in bzw. Arbeitskollegen / in möchten Sie haben? Über welche Eigenschaften und Fähigkeiten soll er verfügen?

  • Was für einen Mitarbeiter / in bzw. Arbeitskollegen / in möchten Sie auf keinen Fall haben? Welche Eigenschaften spielen dabei hier die Hauptrolle?